Du erbittest mich nach Hilfe. Ich gebe so viel ich kann. Aber auch ich habe meine Grenzen. Ich sage zwar nicht, dass ich nur ein Mensch bin, aber warum ergreifst du meine Hand nicht wenn ich sie dir schon so sichtlich hinstrecke.
Warum verstehst du es nicht wenn ich dir dann einmal nicht helfen kann? Wenn du schon ein einfaches, klares nein nicht verstehst, wie soll ich dann noch helfen?
Ich bin schon oft über meine Grenzen für dich gegangen und wenn du es nicht schätzt, werde ich bald nicht mehr dazu in der Lage sein soweit zu gehen.
Die Zeiten ändern sich. Ich will mich nicht ändern. Ich mochte mich. Aber die Zeit formt mich, gegen meinen Willen. Es ist viel passiert, so viel das es mir wie die letzten 10 Jahre vorkommt die ich erleben durfte. Aber ich sage nicht, dass mir meine Erlebnisse besonders positiv vorkommen.
Ich hoffe die Zukunft wird leichter. Zumindest solange bis es uns wieder besser geht.
Ich fühle mich nicht wie ein Topf und der passende Deckel, ich fühle mich wie Socke und Handschu. Was ist passiert? Haben wir etwas verpasst? Hat die Zeit uns wirklich schon verschlungen?
Das will ich nicht. Und ich denke das weißt du. Ich weiß, dass du es weißt. Aber damit es dir auch so ergeht, musst du es zugeben. Tu es. Tu es für dich. Tu es für mich.
Zeit haben wir nicht ewig und jeder Tag könnte unser letzter sein. Jeder Spass unser letzes Erlebnis. Aber das spielt keine rolle. Ich werd dich auf ewig in Erinnerung behalten und zwar immer als die Person die ich gelernt habe zu lieben. Ich habe dich so angenommen wie du bist und du mich. Für mich bist du unverzichtbar und ich hoffe du denkst gleich. Ich hoffe wir finden unsere Zeit und steigen aus den Tiefen wieder auf als Phönix. Schöner als je zuvor.
Was ich dazu noch sagen kann... Antworte mir. Antworte mir auf diese eine Frage.
Ich hab dich lieb und das weißt du <3
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